Am Mittwoch, den 26. September 2018 besuchte Apostel Gert Opdenplatz die Gemeinden Altenkirchen und Hof. In diesem Gottesdienst empfingen 10 Menschen das Sakrament der Heiligen Versiegelung, davon 8 Kinder.
Bereits im Eingangsgebet bezeichnete der Apostel es als Riesenfreude, zu Gott kommen zu dürfen und in der Gemeinde Heilige Versiegelung zu feiern. Dem Gottesdienst legte er ein Bibelwort aus 1. Mose 12, 1 und 2 zugrunde: „Und der HERR sprach zu Abram: „Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein.“
Der Herr habe jeden eingeladen: „Ich will Dich heute segnen“, waren die einleitenden Worte des Apostels. Segen sei göttliche Zuwendung. „Segen ist alles was uns Gott näherbringt“, zitierte der Apostel eine Aussage des Stammapostels. Jede Segenshandlung sei ein Schritt näher zu Gott. Segen ist auch ein „Aufeinander zubewegen“. Gott begegnet uns und wir begegnen ihm. So kommen wir ihm näher. „Ich will dich segnen und du sollt ein Segen sein“ zog sich wie ein roter Faden durch den Gottesdienst.
Am Beispiel Abrahams machte Apostel Opdenplatz deutlich, dass sich Segen nicht immer unmittelbar zeige. Als Abraham nach der Verheißung auszog, sich niederließ und einen Altar baute, kam eine Hungersnot. Abraham packte alles wieder zusammen und zog weiter nach Ägypten. So hatte er sich das wohl nicht vorgestellt. Abraham war ein Mensch wie du und ich. Er lebte in ständiger Anfechtung seiner empfangenen Verheißungen. Doch er wurde durch seinen Glauben als Freund Gottes bezeichnet. Die Wortverkündigung wurde ergänzt durch die beiden Hirten Norbert Suck und Roger Tech.
In der Ansprache zur Geistestaufe ermunterte der Apostel die Eltern, ein Segen für ihre Kinder zu sein, indem sie ihnen den Weg zum Altar freimachen, mit ihnen beten und ihnen Gott im Himmel nahebringen. Den beiden Erwachsenen wandte er sich zu mit dem Worten, dass sie dem Ruf Gottes folgten wie einst Samuel. Nach der Sündenvergebung feierte die Gemeinde das Heilige Abendmahl. Mit Gebet und Segen beendete der Apostel den Gottesdienst.
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