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Taufe in Koblenz

 

„Gott will bei Euch wohnen, Ihr seid nicht zu klein“ - mit diesem Lied leitete der Kinderchor die Heilige Wassertaufe von Mads Gaber ein. Den Gottesdienst an diesem 14. Juli hielt Priester Bruchhäuser mit einem Wort aus Apostelgeschichte 2, wo vom Pfingstwunder und der Pfingstpredigt von Petrus berichtet wird.

In Apostelgeschichte 2 heißt es im Vers 37: „Als sie aber das hörten, ging's ihnen durchs Herz, und sie sprachen zu Petrus und den andern Aposteln: Ihr Männer, liebe Brüder, was sollen wir tun?“

In der Antwort Petrus auf diese Frage heißt es u.a., dass man sich taufen lassen soll auf den Namen Jesu Christi. Dies geschah im Anschluss an das Pfingstwunder und Priester Bruchhäuser führte dazu aus, dass wir als Menschen ab und an Wunder oder auch Zeichen von Gott als Hinweis auf seine Existenz und sein Wirken benötigen. Jedoch kann ein Wunder immer nur ein Beginn sein, aus dem sich Glaube entwickeln soll. In den Gottesdiensten sollte der Geist uns anrühren und etwas in uns entstehen und wachsen lassen, was bereits in uns angelegt ist, wie z.B. die Liebe. In der Liebe können wir nur dann vollkommen sein, wenn Jesus in uns lebt. Wir alle brauchen jedoch immer wieder Verständnis und Gnade, da wir noch nicht vollkommen sind in der Liebe. Jesus Christus ist die Verkörperung der Gnade und das Wissen darum ist in den Menschen angelegt.

Priester Jungelen wies in seinem Predigtbeitrag darauf hin, dass durch die Taufe eine neue Seele zur Christengemeinde hinzu gefügt und ein Näheverhältnis zu Gott  hergestellt wird.

Die Taufhandlung steht unter dem Gedanken, dass Menschen ihren eigenen Weg gehen wollen und müssen. Die ersten Menschen haben das Paradies - als Bild der Nähe zu Gott – verlassen und so muss der Mensch heute über die Taufe Gelegenheit bekommen sich Gott wieder zu nähern und ihn kennenzulernen. Die Eltern dürfen ihr Kind beim Aufwachsen auch in diesem Prozess begleiten.
 

7. September 2019
Text: A. G.
Fotos: H. Schäfer

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