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Perfektes Hochzeitsfest in Eltville-Erbach

 

In einem Open-Air Gottesdienst, der in einer schönen Hotel-Parkanlage im Freien stattfand, gaben sich Nadine und Tobias Hofmann am 19.September 2020 das Ja-Wort zu ihrem Ehebund.

Priester Ingmar Roß, der die Trauung durchführte, legte der Predigt für diesen besonderen Festtag Psalm 16, 8  zugrunde „Ich habe den Herrn allzeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht.“

„Dieser Weg wird kein leichter sein“

Das waren die einleitenden Worte, die Priester Roß in der Festgemeinde sprach. Dies habe das Brautpaar schon vor der Hochzeit erlebt. Alle Planungen und Vorbereitungen seien für ein Fest in den Räumlichkeiten der Neuapostolischen Kirche in der Schiersteiner Straße abgeschlossen gewesen, als es sich abzeichnete, dass es dazu wohl nicht kommen würde. Priester Roß zeigte sich sehr beeindruckt von der Art, wie das Brautpaar diese erste Hürde nahm. Braut und Bräutigam ließen sich dadurch nicht entmutigen sondern brachten ihr Anliegen vertrauensvoll mit den Worten: „… egal wie es kommen möge, du Herr, entscheidest“ im gemeinsamen Gebet vor Gott.

Ihr Vertrauen wurde sichtbar belohnt: Bei strahlendem Sonnenschein konnte das Brautpaar schließlich in einem außergewöhnlichen Open-Air-Hochzeitsgottesdienst den Segen Gottes erhalten. Den Herrn vor Augen haben und ihm vertrauen gibt Sicherheit und Stärke.

Im Verlauf des Gottesdienstes stellte Priester Roß das Auge in den Mittelpunkt. Es sei ein ganz phantastisches Organ, das sich auf seine Umgebung in der Nähe und auch Ferne fokussiere. Dies entspräche auch dem Wort zur Trauung: Es hat zwei Ebenen - die eine Ebene sieht hin zu Gott, den Herrn vor Augen zu haben um seinen Segen zu erhalten, die andere Ebene sei, einander vor Augen zu haben. Priester Roß gab dem Brautpaar folgenden Rat: „Versucht, euch in allen Lebenssituationen anzuschauen.“ Dies sei schon mal eine gute Grundlage, damit kein Missstand aufkomme. „Die Augen sind der Spiegel der Seele, da sieht man Freude und vielleicht auch mal Traurigkeit. Wenn man sich in die Augen schaut, ist das Risiko, dass man etwas sagt, was einem nachher unendlich leidtut, schon erheblich geringer.

Der Partner soll immer ein Schatz, ein Juwel sein, auf dem der Blick ruht. Man kann dann in Liebe und Dankbarkeit zueinander aufschauen und sich dabei auf gleicher Ebene befinden.“ Auch das Herabschauen sei wichtig, im Sinne von: nach dem Partner schauen, wenn er einmal emotional am Boden liege. Dann sei es ganz wichtig, sich in Liebe niederzubeugen, ihm die Hand zu reichen, damit man zusammen wieder aufstehen könne. „Wenn ihr so miteinander umgeht, dabei euch vor Augen habt und den Herrn in den Mittelpunkt stellt, kann kommen was will, dann seid ihr nie allein. Ihr habt Sicherheit im Herrn und ihr habt Sicherheit zueinander.

Verliert auch nie den Blick auf die Bedürfnisse des anderen. Wenn ihr auf die Bedürfnisse des anderen achtet und respektvoll damit umgeht, dann gibt es wenig Grund, dass etwas schief geht.“

Beeindruckender musikalischer Rahmen

Durch den Aufenthalt im Freien war es auch möglich, ein vielfältiges musikalisches Programm darzubieten, das zur Freude aller Beteiligten beitrug und einen feierlichen Rahmen bildete. Ein Jugendchor begrüßte das Hochzeitspaar mit einem Lied vom Internationalen Jugendtag 2019: "Jesus is The Solid Rock I Stand" von Manuel Schienke.

Den eindrucksvollen Ausklang des Gottesdienstes gestalteten Hannah und Sarah Ross im Duett mit einem einfühlsamen, zu Herzen gehenden Musikstück.  
 

19. Dezember 2020
Text: Anke Göbertshan, Lucia Maria Klös
Fotos: Privat

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