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Rubinhochzeit in Oestrich-Winkel

 

In dem Ostergottesdienst am 21.04.2019 empfingen Gabriele und Franz-Josef Dezius den Segen zur Rubinhochzeit. In der Osterpredigt nach Lukas 24,46-48 beleuchtete Evangelist Matthias Schäfer besonders den biblischen Bericht über Maria Magdalena.

Sieben Dämonen seien von Maria Magdalena ausgefahren, als Jesus sie gesund machte. Die Zahl sieben mache deutlich, dass es sich um einen besonders schweren Fall gehandelt habe. Nach heutigen Maßstäben müsse sie unter einer schweren psychischen Erkrankung gelitten haben. Jesus machte sie frei davon, und man darf wohl annehmen, dass sie schon lange nach Hilfe gesucht hatte. Es wird von ihr berichtet, dass sie fortan Jesus nachfolgte - sicherlich aus Dankbarkeit, aber auch weil sie sich in seiner Nähe vor all den Dämonen sicher fühlte, die sie beherrscht hatten. Und so ist es vorstellbar, dass der Tod Jesu sie zutiefst erschütterte, weil sie damit ihren Schutzherren verlor und sich ihr die bösen Mächte wieder in ihrer ganzen Stärke zeigten. Vor diesem Hintergrund war es für sie ein großer Trost, dass der auferstandene Jesus ihr am Ostermorgen begegnete und ihr seine Macht über Tod und Grab offenbarte.

In seiner Anpsrache an das Rubinhochzeitspaar erwähnte Evangelist Schäfer, dass Gabriele Dezius und ihr Mann sich am Arbeitsplatz kennenlernten. Schnell waren sie sich einig, dass sie ein ganzes Leben miteinander verbringen wollten. Dass dieser schnelle Entschluss unter Gottes Segen stand, zeigt sich schon daran, dass der Ehebund seit vierzig Jahren Bestand hat. Gerade weil ihr Leben wahrlich nicht „auf Rosen gebettet“ verlief und auch harte Schicksalsschläge kamen, ist ihr beständiges Zusammenhalten vorbildlich. Das Ehepaar hat eine Tochter und zwei Enkelkinder. Der Segenshandlung legte der Evangelist das Wort aus Sprüche 10,22 zu Grunde: „Der Segen des Herrn allein macht reich, und nichts tut eigene Mühe hinzu.“ 
 

21. Mai 2019
Text: Bernd Grunwald
Fotos: Bernd Grunwald

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